Verbesserte Geschwindigkeit beim Indizieren der Präparate

Digital Lab verfügt nun über eine deutliche verbesserte Technologie, gescannte Präparate schneller zur Verfügung zu stellen.

Dieses neue, zukunftsweisende System kann nicht mit dem üblichen Software- Update eingerichtet werden, weil dafür eine neue Ordnerstruktur benötigt. Unser Team wird in den nächsten Wochen mit allen Kunden individuell Termine für die Umstellung absprechen.

Roter Ladebalken warnt vor fehlenden Bildteilen

Durch langsames oder fehlendes Laden von Bildteilen können Fehler bei der Diagnostik entstehen. Damit NutzerInnen sofort darauf aufmerksam werden, haben wir einen Ladebalken hinzugefügt, der rot erscheint, wenn Teile des Bildes fehlen. Zusätzlich wird oben im Viewer ein Warnhinweis angezeigt, der auf das Problem aufmerksam macht.

Fehlerhafte Scans werden separat gespeichert

Um Digital Lab nicht mit fehlerhaft gescannten Objektträgern zu belasten, werden wir einen neuen Ansatz für den Umgang mit unvollständigen Bildern einführen. Sollten Bilder nicht komplett sein, speichern wir diese in einem speziellen Ordner namens „Fehlerhafte Objektträger“. Außerdem werden Duplikate von Bildern erkannt und entfernt. Diese Maßnahmen helfen, unser System aufzuräumen und zu optimieren, sodass es schneller und zuverlässiger funktioniert.

Umlaute und nicht lateinische Zeichen werden direkt erkannt

Digital Lab unterstützt nun auch Objektträger und Fälle, die in ihrer Bezeichnung Umlaute oder nicht lateinische Zeichen enthalten.

Abschließen eines Falls wird schneller angezeigt

Die Kennzeichnung eines Falles als vollständig/unvollständig ist jetzt mindestens 50% schneller als zuvor.

Geänderte Zählfunktion der Dateien, die zu einem Fall gehören

Die angezeigte Zahl der zum Fall gehörigen Dateien inkludiert nun auch Makrobilder, PDF-Dateien usw.