Eingang CentroDerm Wuppertal

Digitale Diagnostik bei CentroDerm

„Klassische Mikroskopie ist nicht mehr zeitgemĂ€ĂŸ“

„Unsere Arbeitsprozesse sind deutlich kĂŒrzer, ich kann mich sofort mit Kollegen an anderen Standorten austauschen, und habe keine GlastrĂ€ger mehr, die ich raussuchen, mit der Hand einlegen und dann fokussieren muss.“ Was fĂŒr andere Dermatologen wie Zukunftsmusik klingt, ist fĂŒr Prof. Thomas Dirschka seit eineinhalb Jahren Routine: Diagnostik mit digitaler Mikroskopie.

Nie wieder zurĂŒck
Rund 200 FĂ€lle diagnostiziert der Chefarzt der CentroDerm-Klinik und Leiter der Privatpraxis fĂŒr Dermatologie tĂ€glich selber; zudem gibt er sein Wissen an junge Ärzte in der Ausbildung weiter. DafĂŒr hat er das klassische Mikroskop gegen einen Bildschirm und die Mikroschraube gegen eine ergonomische Spacemouse getauscht. In seinen klassischen Workflow möchte er nie wieder zurĂŒck. Denn fĂŒr den Wuppertaler fĂŒhrt das Digitalisieren direkt zu schnelleren Diagnosen und damit Entscheidungen zum Wohle der Patienten.

Von der kleinen Lösung bis „voll digitalisiert“
FĂŒr Prof. Dirschka steht fest: „Angesichts der zahlreichen Vorteile ist die klassische Mikroskopie nicht mehr zeitgemĂ€ĂŸ.“ Das war ihm sofort klar, als er von digitaler Mikroskopie und den Lösungen der Kölner Smart In Media AG hörte. Vom GrĂŒnder und CEO Dr. Martin Weihrauch bekam der Dermatologe die Möglichkeit, von der kleinen Lösung bis zum volldigitalen „Digital Lab“ alles zu testen.
Kleine Lösung? – „Das ist eine Mikroskopkamera, mit der Ärzte PrĂ€parate direkt  am eigenen Mikroskop scannen oder ihre Ansicht live an Kollegen ĂŒbertragen können“, erklĂ€rt Prof. Dirschka die Einstiegslösung „PathoZoom Scan & LiveView“. „Schon darin kann ich AbstĂ€nde in dem Bild messen und PrĂ€parate annotieren, bevor ich sie an Kollegen verschicke“, sagt der 54-JĂ€hrige.

Komplette Diagnostik-Plattform statt bloßem Viewer
CentroDerm ist inzwischen voll digitalisiert: Im „PathoZoom Digital Lab“ werden alle eingehenden PrĂ€parate automatisch ĂŒber einen Scanner digitalisiert, zu FĂ€llen gruppiert und anschließend den Ärzten im Haus zugeordnet. Damit entfĂ€llt das aufwendige hĂ€ndische Zusammenstellen und Einordnen der ObjekttrĂ€ger in Mappen komplett.

Aber diese Viewer-Funktion ist noch lĂ€ngst nicht alles. Im „Digital Lab“ steckt eine komplette Diagnostik-Plattform, die Smart In Media mit Ärzten fĂŒr Ärzte entwickelt hat: Im Zuge der digitalen Diagnostik kann Prof. Dirschka darĂŒber Kollegen an anderen Standorten in Echtzeit fĂŒr eine Zweitmeinung konsultieren oder gemeinsam mit ihnen PrĂ€parate live betrachten. Das spart Zeit und Geld fĂŒr Kurierfahrten.

Eine Stunde Histologie im Urlaub
Noch mehr freut sich der Dermatologe aber ĂŒber die persönliche Zeit und Freiheit, die ihm das Digital Lab gibt. Denn ĂŒber die Diagnostik-Plattform kann er auch von zu Hause oder unterwegs per Laptop und sogar Smartphone diagnostizieren. „Im Italien-Urlaub habe ich meinen ehemaligen Chef getroffen“, erzĂ€hlt Prof. Dirschka. Nach dem Kaffeetrinken habe er sich mit den Worten verabschiedet: „So, ich mache jetzt mal eine Stunde Histologie“. Das habe schon fĂŒr Erstaunen gesorgt.

Zudem gehört zum Digital Lab eine Image-Analyse-Software, die zuverlĂ€ssig Tumorzellen quantifiziert. Das bedeutet fĂŒr den CentroDerm-Inhaber: „Ich spare die Zeit, Zellen aufwendig mit der Hand auszuzĂ€hlen wie frĂŒher.“

Wenn Sie die Diagnose im PathoZoomŸ Digital Lab oder das sekundenschnelle Teilen von digitalen PrÀparaten selbst ausprobieren möchten, vereinbaren Sie Ihren Wunschtermin unter Tel. 0221 9999430 oder per E-Mail an info@smartinmedia.com

Prof. Thomas Dirschka an seinem Diagnostik-Arbeitsplatz

Prof. Dirschka, Inhaber der CentroDerm-Klinik, an seiner Diagnostik-Station.

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